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29. – 31.10.21 OFFENE ATELIERS im Elbdeich e.V.
29. Oktober 2021 @ 18:00 - 31. Oktober 2021 @ 15:00
Die Künstler*innen des Elbdeich e.V. öffnen ein Wochenende lang ihre Ateliers und Werkstätten für interessierte Besucher*innen.
Alle Besucher*innen können den Künstlerinnen und Künstlern über die Schulter schauen, in lockerer Atmosphäre einen Einblick in ihre Arbeit erhalten und mit ihnen ins Gespräch kommen. Auch das ein oder
andere Kunstwerk ist an diesen Tagen käuflich zu erwerben.
andere Kunstwerk ist an diesen Tagen käuflich zu erwerben.
OHNE ANMELDUNG!
Maskenpflicht im Gebäude!
Maskenpflicht im Gebäude!
Freitag, 29.10. 18-21 Ihr
Samstag, 30.10. 15-20 Uhr
Sonntag, 31.10. 11-15 Uhr
Samstag, 30.10. 15-20 Uhr
Sonntag, 31.10. 11-15 Uhr
Zu sehen sind:
Andrea Lübbert – Zeichnung/Malerei, Linoldruck/Fotografie
„Das Zimmer – ((M)ein) Freiraum. Wer bin ich, wenn ich ICH sein darf? Wer bin ich wirklich? Was bahnt sich in der Stille des Freiraums den Weg vom tiefsten
Innern nach Außen, was sich nicht in Worte fassen-, sich aber mit Farbe auf Papier,Leinwand, Pappe als universeller Sprache Ausdruck verleihen, lässt?“
Innern nach Außen, was sich nicht in Worte fassen-, sich aber mit Farbe auf Papier,Leinwand, Pappe als universeller Sprache Ausdruck verleihen, lässt?“
-Meine Bilder sind klüger als ich.- Gerhard Richter
Nushin Morid
-Malerei, Zeichnung und Tonplastik
-Malerei, Zeichnung und Tonplastik
„Das malerische und plastische Werk der iranischen Künstlerin Nushin
Morid dreht sich um den Menschen und sein Innerstes, das mal verborgen, mal sichtbar ist. Ihre künstlerische Arbeit wird beeinflusst von der jahrelangen Praxis der Meditation und Innenschau
auf dem mystischen Weg, bei der die Erforschung der Frage „Wer bin ich?“ eine allem zugrunde liegende Motivation ist. Ihre Malerei versteht sie als einen Versuch, diese Prozesse und Einsichten
mit allen Sinnen zu begreifen.
In ihren Plastiken beschreibt sie die Natur des Menschen, das Spiel aus
Konflikten, Hindernissen und den verschiedenen Gefühlswelten. Sie beschreibt die Göttlichkeit, das Erhebende, das sie in sich und jedem Menschen sieht, doch auch die Niederlagen, die Zweifel und Ängste, die dem Bewusstsein um diese innere Göttlichkeit im Wege stehen.
„Ich suche nach der geometrischen Form, die dem äußeren Erscheinungsbild zugrunde liegt. Die Gegenüberstellung der vereinfachten Form und der natürlichen Form in meinen Plastiken ist für mich immer ein
Spiegelbild des Menschen und der ihm innewohnenden Göttlichkeit.“
Morid dreht sich um den Menschen und sein Innerstes, das mal verborgen, mal sichtbar ist. Ihre künstlerische Arbeit wird beeinflusst von der jahrelangen Praxis der Meditation und Innenschau
auf dem mystischen Weg, bei der die Erforschung der Frage „Wer bin ich?“ eine allem zugrunde liegende Motivation ist. Ihre Malerei versteht sie als einen Versuch, diese Prozesse und Einsichten
mit allen Sinnen zu begreifen.
In ihren Plastiken beschreibt sie die Natur des Menschen, das Spiel aus
Konflikten, Hindernissen und den verschiedenen Gefühlswelten. Sie beschreibt die Göttlichkeit, das Erhebende, das sie in sich und jedem Menschen sieht, doch auch die Niederlagen, die Zweifel und Ängste, die dem Bewusstsein um diese innere Göttlichkeit im Wege stehen.
„Ich suche nach der geometrischen Form, die dem äußeren Erscheinungsbild zugrunde liegt. Die Gegenüberstellung der vereinfachten Form und der natürlichen Form in meinen Plastiken ist für mich immer ein
Spiegelbild des Menschen und der ihm innewohnenden Göttlichkeit.“
Claudia Kulenkampff
– Zwei- und Dreidimensionales
– Zwei- und Dreidimensionales
Julia Damm
– Malerei, Illustration und Origamischmuck
– Malerei, Illustration und Origamischmuck
Katrin Garbers – Märchenkeramik
Nils Knott – Objekt, Installation,Improvisation
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